Hydrogeologie

Wasser – der scheinbare Überfluss. Unser blauer Planet ist zu mehr als zwei Dritteln seiner Fläche mit Wasser bedeckt. Doch der Schein trügt: Nur 3,5 % davon ist Süßwasser und nur 0,3 %  ist als Trinkwasser erschließbar. In Deutschland werden 74 % des Trinkwasserbedarfes aus Grundwasser gedeckt. Dieses bildet sich durch versickernde Niederschläge, die sich auf wasserundurchlässigen Schichten stauen.

Niederschlagswasser ist durch Luftschadstoffe aus Verkehr, Industrie und Kraftwerken belastet. Während der Bodenpassage kann es zu weiteren Verunreinigungen kommen, verursacht z.B. durch Altablagerungen (Deponien), Überdüngung oder Schadstoffeinträge aus belasteten Oberflächenwässern. Zur Wasserversorgung müssen geeignete Grundwässer erschlossen und dauerhaft geschützt werden.

Unsere Leistungen hierfür sind geprägt von den Gedanken der Umweltkonferenz von Rio mit der Agenda 21 „Global denken, lokal handeln“. Sie umfassen:

Grundwassererkundung: hydrogeologische Untersuchungen / hydro­geologische Kartierung, Auswertung oberflächengeophysikalischer Untersuchungen, Gutachten mit Sanierungs- oder Standort­vorschlägen für Neufassungen.

Grundwassererschließungen: Betreuung von Bohr­maßnahmen für Versuchs- und Hauptbohrungen, Grundwassermessstellen, Auswertung von Grundwasser- und  Isotopenuntersuchungen, Planung und Auswertung von Pump­versuchen, Sanierungen / Neufassungen von Quellen.

Grundwasserschutz: Durchführung von Markierungsversuchen, Grundwassermodellrechnungen, Bemessung von Wasserschutzgebieten, Überprüfung der Gefährdungspotentiale, Betreuung der wasserrechtlichen Verfahren.

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